druckfrischer Folder | Offensive Kunst am Bau

  • Folder Kunst am Bau | Isabelle Habegger.
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Andruck
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Ort

Der aktuelle, sechsseitige Folder gibt einen Überblick über das Schaffen der Künstlerin und beleuchtet die Themen Kunst am Bau, Kunst-Branding, Creative Placemaking und die Inszenierung von privaten Lebenswelten.

Habeggers dynamische Arbeiten verändern nachhaltig jede Location, egal ob im privaten, unternehmerischen oder öffentlichen Kontext. 

Auszug

KUNST-BRANDING | CREATIVE PLACEMAKING

Culture counts – Kultur zählt. Diese Botschaft zieht sich als Leitmotiv durch das Kulturprogramm der UNESCO, das den Schutz und die Erhaltung des kulturellen Erbes, die Bewahrung und Förderung der kulturellen Vielfalt und den Dialog zwischen den Kulturen zum Ziel hat. Das dokumentiert auch das aktuelle Kunst- und Kultur-Förderprogramm der EU (1,5 Mrd. €, 2014- 20).

Wichtige Rahmenbedingungen, die sich positiv impulsgebend auf die Makro- und Mikroökonomie auswirken. Im Makroökonomiebereich wird die Attraktivität von Regionen durch Kunst & Kreativität (Creative Placemaking und Standortpolitik) gefördert. Im Mikroökonomiesegment schafft Kunst-Branding nachhaltige Mehrwerte für Unternehmen. Die Symbiose aus Kunstintervention und Managementlehre schafft dabei neue Unternehmens- persönlichkeiten und initiiert einen nachhaltigen Kultur - und Imagewandel.

Kunst strategisch einsetzen. Die Wiener zeitgenössische BURN-IN Galerie und Denkfabrik offeriert ein einmaliges markterprobtes und wissenschaftlich abgesichertes Konzept, das genau auf diese Intentionen aufsetzt. Das Alleinstellungsmerkmal (USP) fusst auf der Symbiose zwischen Manage- ment-Know-how und künstlerischer Intervention. Gemeinsam mit 10 Kunstschaffenden, mehreren Kuratoren und Managementexperten erarbei- tet und realisiert das Unternehmen Projekte im kommunalen und unterneh- merischen Kontext. Dabei stehen IDENTITÄT, INTEGRATION und die authentische POSITIONIERUNG stets im Vordergrund. DIVERSITY und CSR (Corporate Social Responsibility) spielen die zentrale Rolle bei der Entwick- lung von Unternehmens- und Organisationspersönlichkeiten. Es entstehen nachhaltige Werte für Kommunen, Unternehmen und Kunstschaffende. Der messbare RETURN ON CULTURE spiegelt sich sowohl im monetären (Umsatz, Gewinn, ROI...) als auch im nicht-monetären (Unternehmenskultur, Kreativität, Innovation, Image, Aufmerksamkeit) Bereich.

Gewinnbringender Kulturwandel durch BURN-IN.

KUNST AM BAU

Ganzheitliche Kommunikation bedarf auch einer authentischen Corporate Architecture, einer „Gebauten Identität“. Der Baukörper wird zum Marken- botschafter und „spricht“ mit der Umwelt, erzählt spannende Geschichten und ist zentraler Bestandteil der Corporate Identity. BURN-IN erweitert den klassischen Begriff „Kunst am Bau“ mit der strategischen Inszenierung von Marken gepaart mit künstlerischer Intervention und kreiert damit neue „Bauwelten“, die stark emotionalisierend und Aufmerksamkeit erregend wirken. Das BURN-IN Programm umfasst: Fassadenbilder, kunstvolle Ensembles, Installationen, Glaskunst, Skulpturen....

PRIVATE LEBENSWELTEN

Faith Popcorn präsentierte bereits in den 80er Jahren den Megatrend des Cocoonings, des „exklusiven Einspinnens“ in die eigenen, perfekt inszenier- ten Lebenswelten. Die logische Folge: anspruchsvolle Konsumenten setzen auf die Kreation von uniquen Wohnwelten, die in Zusammenarbeit mit internationalen Kunstschaffenden ganz nach den persönlichen Vorstellungen entstehen, meistens abseits des kollektiven Marken-Mainstreams. Kunst und individuelles Interior Design entpuppt sich als prickelndes Lebenselixier und berührt durch ihre Einzigartigkeit und Exzellenz. Individualität als geheimer Luxus. Das Leben ist eine ganz persönliche Komposition.

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